Informationsflyer Wertsachen beim Krankenhausaufenthalt

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Ihre Aufnahme und den Aufenthalt im Albertinen Krankenhaus.
Bei Notfällen steht die sofortige Versorgung und die Einleitung weiterer Diagnostik- und Therapiemaßnahmen im Vordergrund, während bei einer geplanten Aufnahme (elektiven Aufnahme) der Behandlungstermin in Absprache zwischen Patient und Fachabteilung ausgewählt werden kann (elektiv = wählbar).
Die Planung berücksichtigt die Zusammenarbeit verschiedener Bereiche wie Station, Diagnostik, Operationssaal oder Intensivstation mit dem Ziel, einbestellten Patienten sowie Notfallpatienten einen möglichst reibungslosen, sicheren und angenehmen Behandlungsverlauf zukommen zu lassen.
Notfallaufnahme
Aufnahme und Versorgung rund um die Uhr im Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
Hier geht es zum Zentrum für Notfall- und Akutmedizin
Unser Team am Empfang und in der Aufnahme ist jederzeit für Sie da!
Zu den AnsprechpersonenDamit die Aufnahme möglichst rasch und reibungslos verläuft und Sie sich bei uns wohl fühlen, haben wir nachfolgende Checklisten zusammengestellt, was Sie alles mitbringen sollten:
Einweisung
Briefe, Vorbefunde, Röntgenbilder und Berichte Ihres Hausarztes bzw. einweisenden Arztes, anderer Klinik oder Pflegeeinrichtung
Versicherungskarte / Klinikkarte
Kostenübernahmeerklärung Ihrer privaten Krankenversicherung
Impfpass
Allergiepass
Personalausweis
Medikamentenliste
Adressen von Angehörigen
Je nachdem, wie lange Ihr Aufenthalt geplant ist, denken Sie bitte an:
Wäsche / Nachtwäsche
Bademantel
Jogginganzug
ausreichend Handtücher
Kulturtasche (Zahnbürste, Zahnpasta, Kosmetikartikel)
eventuell Fön
Etuis für Brillen und gegebenenfalls Zahnersatz
ggf. Bargeld für Nutzung von TV, Telefon und Internet im Patientenzimmer
Lektüre (Interessantes zum Lesen und Hören gibt es auch in unserer Bücherei)
Selbstverständlich werden Sie bei uns so gut versorgt, wie es in unseren Kräften steht. Da spielt es keine Rolle, ob Sie gesetzlich oder privat versichert sind.
Aber wenn Sie privat versichert sind, eine Zusatzversicherung haben oder für zusätzliche Kosten selbst aufkommen wollen, dann haben Sie – je nach Ihren Versicherungsbedingungen – verschiedene Wahlmöglichkeiten: Sie können sich von unseren Wahlärzten persönlich versorgen und sich in einem Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer unterbringen lassen, siehe Wahlleistung Unterkunft.
Unsere generelle Bitte ist: Bringen Sie möglichst nur das Nötigste an Wertsachen und Bargeld mit ins Krankenhaus.
Bei einem so großen und jederzeit geöffnetem Haus lässt sich nie ausschließen, dass möglicherweise "ungebetene Gäste" unterwegs sind.
Wir bieten Ihnen an, Wertsachen im "Patientenservice" zu hinterlegen. Dort sind sie bis maximal 850 Euro versichert. Für das Nötigste – zum Beispiel geringe Mengen Bargeld für den "Kioskbedarf" oder die Nutzung des Multimedia-Terminals – gibt es in Ihrem Schrank auf Station ein kleines Schließfach.
Achten Sie auf Ihre Wertsachen!
Değerli eşyalarınıza dikkat edin!
!رجى الانتباه إلى الأشياء الثمينة الخاصة بك
Für den täglichen Bedarf empfiehlt es sich, ein wenig Bargeld mitzubringen oder mitbringen zu lassen.
Die bei der Entlassung fällige Krankenhaus-Eigenbeteiligung können Sie aber mit Electronic-cash – also mit EC-Karte und PIN – bezahlen.
Sie können auch am EC-Automaten Bargeld abheben. Diesen finden Sie im Erdgeschoss (Übergang zum Haus H).
In unserem Haus arbeiten viele freiwillige HelferInnen der Evangelischen Krankenhaushilfe, die sogenannten Grünen Damen und Herren.
Wenn Sie es wünschen, begleiten Sie die "Grünen" gern auf Station, bei Bedarf auch im Rollstuhl. Sie haben Zugang zu den großen Bettenfahrstühlen und verfügen über Rollstühle und Handwagen, die den Transport erleichtern. Die Damen und Herren nehmen sich auch Ihres Gepäcks an und helfen gern beim Kofferauspacken und beim "häuslich Einrichten".
Lotsendienst bedeutet, dass sich die Ehrenamtlichen werktags von 8:00 bis 16:00 Uhr in der Empfangshalle bereithalten, um Patientinnen und Patienten zur Aufnahme und zu den Stationen zu begleiten. Ferner begleiten sie die Patienten zu Untersuchungen und Therapien, zum Friseur und übernehmen kleinere Botengänge.