Movember Spieltag
Pressefoto: 2023-10-31 Dr. med. Henrik Zecha (l.) mit Towers-Spieler Jonas Wohlfarth-Bottermann, © Dennis Fischer und Immanuel Albertinen Diakonie
JPG, 765 KBIm Rahmen des diesjährigen "Movember" setzt sich das Albertinen Krankenhaus gemeinsam mit dem Basketball-Bundesligisten Veolia Towers Hamburg dafür ein, dass Männer stärker auf ihre körperliche und seelische Gesundheit achten.
Am 3. November (Spielbeginn ist 20:00 Uhr) ist das Team der Urologie um Chefarzt Dr. Henrik Zecha vor Ort in der edel-optics.de Arena in Hamburg-Wilhelmsburg, um rund um das Heimspiel gegen RASTA Vechta darüber zu informieren, was Männer wirklich stark macht – nämlich der Schutz vor gefährlichen Krankheiten wie Hoden- und Prostatakrebs. Am 3. November (Spielbeginn ist 20:00 Uhr) ist das Team der Urologie um Chefarzt Dr. Henrik Zecha vor Ort in der edel-optics.de Arena in Hamburg-Wilhelmsburg, um rund um das Heimspiel gegen RASTA Vechta darüber zu informieren, was Männer wirklich stark macht – nämlich der Schutz vor gefährlichen Krankheiten wie Hoden- und Prostatakrebs.
Das sogenannte „starke Geschlecht“ ist leider gar nicht so stark, wenn es um die eigene gesundheitliche Vorsorge geht – da ist häufig alles andere wichtiger als der nächste Arzttermin. Das wollen die Initiatoren ändern. Dr. Henrik Zecha: „Krebserkrankungen lassen sich in der Regel in einem Anfangsstadium gut behandeln, in einem fortgeschrittenen, späten Stadium können sie nicht mehr heilbar sein. Deshalb ist es so wichtig, Vorsorge ernst zu nehmen.“
Expertinnen und Experten aus der Klinik für Urologie und Uroonkologie stehen an diesem Abend den Fans der Veolia Towers und allen interessierten Besucherinnen und Besuchern für weitere Informationen zum Thema Männergesundheit zur Verfügung. Ebenso kann vor Ort ein roboter-assistiertes da Vinci-OP-System ausprobiert werden. Mit einem solchen System können im Albertinen Krankenhaus unter anderem Operationen bei Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs besonders präzise und schonend durchgeführt werden.
Zur Männergesundheit gehören auch das rechtzeitige Erkennen und Behandeln von Depression. Prof. Dr. Sönke Arlt, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Albertinen Krankenhaus: „Bei Männern kann eine Depression etwas andere Symptome haben als bei Frauen. Sie kann aber genauso gut behandelt werden. In diesem Fall gilt: Hilfe anzunehmen ist ein Zeichen von Stärke und Vernunft!“
Stefan Grassegger, Co-Trainer der Veolia Towers Hamburg, ergänzt: „Die Suche nach Hilfs- und Therapieoptionen sollte in keiner Weise als Schwäche wahrgenommen werden. Im Gegenteil: Offen mit dem Thema umzugehen und sich um den Erhalt der eigenen psychischen Gesundheit zu kümmern, sollte etwas ganz Normales sein. Daher möchte ich diesen Movember für einen offeneren Umgang werben. Egal wie schwer der erste Schritt in Richtung Hilfe scheinen mag, es lohnt sich ihn zu gehen.“
Auf der Kampagnenseite https://albertinen.de/movember gibt es weitere Informationen zur Aktion und zur Männergesundheit. Geworben wird für die Aktion mit einem eigens produzierten Video-Clip, über das Fahrgastfernsehen in den Hamburger S-Bahnen sowie auf Social Media.
Movember: Schnurrbärte für Männergesundheit
Die Aktion "Movember" hat sich zum Ziel gesetzt, weltweit einen Beitrag für mehr Aufmerksamkeit für das Thema Männergesundheit zu leisten. Der Name setzt sich aus den Wörtern „November“ und „Moustache“ (französisch für Schnurrbart) zusammen und ist Programm: Auch in diesem November werden sich allerorts Männer Schnurrbärte wachsen lassen, um über die Themen der Vorsorge bei Hoden- oder Prostatakrebs und psychischen Gesundheit ins Gespräch zu kommen.
Pressefoto: 2023-10-31 Dr. med. Henrik Zecha (l.) mit Towers-Spieler Jonas Wohlfarth-Bottermann, © Dennis Fischer und Immanuel Albertinen Diakonie
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Konzern-Pressesprecher, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie
Stellvertretender Leiter, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie
Ressortleiter Public Relations & Fundraising Beratung, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie