Kontakt
Geburtenreichster Monat seit Bestehen des Albertinen Geburtszentrum
Die Störche im Nordwesten Hamburgs und Umgebung haben derzeit besonders viel zu tun: Im August kamen im Albertinen Geburtszentrum in Hamburg-Schnelsen 321 Kinder zur Welt.
Das sind so viel wie noch nie innerhalb eines Monats in der mittlerweile immerhin 57-jährigen Geschichte des Albertinen Krankenhauses. Es wurden 179 Jungen und 142 Mädchen geboren, darunter vier Zwillingspaare.
„Das Albertinen Geburtszentrum erfreut sich seit Jahren einer beständig steigenden Nachfrage“, berichtet Privatdozentin Dr. Enikö Berkes, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus. „Aber ein solches Geburtenhoch in einem Monat haben wir noch nie erlebt! Ich beglückwünsche mein Team zu dieser großartigen Leistung und danke den vielen werdenden und gewordenen Eltern für das große Vertrauen in unsere Geburtshilfe!“
Im vergangenen Jahr wurden im Albertinen Krankenhaus rund 3.400 Kinder geboren. Das Perinatalzentrum Level 2 belegt damit Platz 2 in Hamburg und gehört bundesweit zu den Top-10-Geburtskliniken. Die Neugeborenen-Intensivversorgung wird in einer langjährigen Kooperation mit dem Altonaer Kinderkrankenhaus sichergestellt. Das angeschlossene Elternzentrum bietet nicht nur ein abwechslungsreiches Kursangebot zur Geburtsvorbereitung, sondern auch Hilfestellung für die erste Zeit nach der Geburt. Beleghebammen komplettieren das Angebot.
„Als sehr nachgefragtes Geburtszentrum verfügen wir über eine umfangreiche Erfahrung, etwa bei der Betreuung von Schwangeren mit Frühgeburtsrisiken, Diabetes mellitus, schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck sowie bei der Betreuung von Mehrlingsschwangerschaften", betont Dr. Berkes. "Was uns dabei ganz wichtig ist, ist die persönliche Betreuung der werdenden Mütter einschließlich der Väter: Jede einzelne Geburt ist ein ganz besonderes Ereignis, die wir mit individueller Hilfestellung und persönlicher Zuwendung begleiten. Wir möchten, dass Mutter und Kind eine angenehme, sanfte und möglichst natürliche Geburt erleben.“