Prostatakrebs

Das Prostatakarzinom ist die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über Entstehung und Risikofaktoren, die Symptomatik und Diagnose. Danach werden die verschiedenen Therapieoptionen vorgestellt und es wird die Frage beantwortet, welche Aussichten auf Heilung bei Prostatakrebs bestehen.

Entstehung und Risikofaktoren

Die genaue Ursache dieser Krebserkrankung ist bisher nicht bekannt, allerdings existiert eine genetische Disposition der Erkrankung. So steigt das Risiko, an einem Tumor der Prostata zu erkranken auf das Doppelte, wenn Verwandte ersten Grades davon betroffen sind.

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Symptome

In frühen Stadien ist Prostatakrebs nahezu immer symptomlos. Hauptbeschwerden ergeben sich beim lokal fortgeschrittenen Tumor der Prostata aus der Störung der Blasenentleerung.

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Diagnose

Die rektale Abtastung ist häufig wegweisend, insbesondere bei typischen Tumoren, die in der Peripherie der Prostata ihren Ursprung haben. Befunde der vorderen Organregionen oder zentral lokalisierte Befunde werden unter Umständen übersehen und allgemein erst in recht fortgeschrittenen Stadien erkannt.

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Therapie

Wenn der Nachweis eines Prostatakrebses erfolgt ist, richtet sich die zu empfehlende therapeutische Option neben den gestellten Befunden nach der Lebenserwartung bzw. dem Alter der Patienten bei Behandlungsbeginn unter Berücksichtigung der Begleiterkrankungen.

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Prognose

Die Prognose nach der gesamten Therapie ist wie bei anderen Krebserkrankungen im wesentlichen vom Tumorstadium, also von der Größe und der Ausdehnung des Tumors abhängig.

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Unser Team

Hier finden Sie eine Team-Übersicht mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern.

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