Hodenkrebs

Der Hodenkrebs ist eine seltene Krebsart. In Deutschland werden pro Jahr etwas über 4000 Fälle diagnostiziert. Aber in der Altersgruppe der 20- bis 40jährigen Männer ist der Hodenkrebs der häufigste bösartige Tumor.

Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie Wissenswertes zum Thema Hodenkrebs. Dabei gehen wir auf die Entstehung und Risikofaktoren ein, zeigen, in welche Stadien die Medizin den Hodenkrebs unterteilt und beschreiben Symptome, Diagnostik und Therapie. Ebenfalls sagen wir etwas zur Prognose bei Hodenkrebs.

Entstehung & Risikofaktoren

Zur Entstehung des Hodenkrebses können Risikofaktoren wie Fehlentwickung der Keimdrüsen (gonadale Dysgenesie), Hodenhochstand, Positive Familienanamnese oder Kontralateraler KZT eine Rolle spielen.

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Symptome

In der Mehrzahl der Fälle zeigt sich eine schmerzlose Verhärtung und /oder -Vergrößerung des betroffenen Hodens. Zusätzlich kann eine Schmerzhaftigkeit vorliegen.

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Diagnose

Jede schmerzlose Veränderung des Hodens ist prinzipiell tumorverdächtig und sollte daher unbedingt abgeklärt werden. Der untersuchende Arzt geht dabei wie folgt vor:

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Stadien

Die Ausbreitung eines Hodentumors wird in drei Stadien eingeteilt: Befall des Hodens ohne Metastasen, Lymphknotenbefall im Bauchraum und Fernmetastasen (Metastasen oberhalb des Zwerchfells, z.B. in der Lunge).

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Therapie

Am Beginn der Hodentumortherapie steht grundsätzlich die Behandlung des Primärtumors. Nach Sicherung des pathologischen Befundes (Seminom/Nicht-Seminom) Planung der weitergehenden Therapie.

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Prognose

Der Hodenkrebs gilt als eine gut heilbare Erkrankung. Heutzutage können mehr als 95% der Hodenkrebs-Patienten geheilt werden. Ein Grund dafür ist das Vorhandensein von hochwirksamen Medikamenten.

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Unser Team

Hier finden Sie eine Team-Übersicht mit den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern.

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