
Movember: „Gib deiner Gesundheit keinen Korb!“
Albertinen Krankenhaus und Veolia Towers Hamburg engagieren sich für Männergesundheit.
Albertinen Krankenhaus und Veolia Towers Hamburg engagieren sich für Männergesundheit.
Die Neonatologische Intensivstation (NIA) bietet kranken Früh- und Neugeborenen eine umfassende, auf die Bedürfnisse von Kind und Eltern abgestimmte, individuelle Betreuung. In 30 Jahren wurden rund 7.000 Früh- und Neugeborene versorgt.
Neubau für rund 52 Millionen Euro eröffnet: In Hamburg-Schnelsen wird heute die Zukunft der Altersmedizin weitergeschrieben. Das viergeschossige Gebäude schließt an das Albertinen Krankenhaus an und ermöglicht fachübergreifende Behandlung.
Endometriose gehört zu den häufigsten gutartigen gynäkologischen Erkrankungen. Gleichwohl dauert es nicht selten Jahre, bis die außerhalb der Gebärmutter auftretenden und zumeist sehr schmerzhaften Wucherungen diagnostiziert werden.
Seit zwei Jahrzehnten steht die 2004 gegründete Albertinen-Stiftung Menschen in Not zur Seite und hilft vom Lebensanfang bis zum Lebensende.
Das DRK Norderstedt, das Albertinen Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen sowie das Ärztenetz HUK & HANN laden herzlich ein zum Norderstedter Herz- und Gefäßtag, der am 14. September im Norderstedter Rathaus stattfindet.
„Alle guten Dinge sind drei“, heißt es im Volksmund. Das trifft auch bei der Klinik für Kardiologie im Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus mit den jüngst zertifizierten und rezertifizierten Bereichen zu.
Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.
Beim 8. „Herzbrücke“-Benefizkonzert Mitte April sind insgesamt 22.000 Euro aus Konzerterlös und weiteren Spenden zum Wohle herzkranker Kinder in Afghanistan zusammengekommen. Nun folgte die offizielle Spendenübergabe.
Das Albertinen Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen hat erfolgreich an der Großübung EUROMED teilgenommen, die am 2. März vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und der Freien und Hansestadt Hamburg durchgeführt wurde.
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