
Geburtenreichster Monat seit Bestehen des Albertinen Geburtszentrum
Die Störche im Nordwesten Hamburgs und Umgebung haben derzeit besonders viel zu tun: Im August kamen im Albertinen Geburtszentrum in Hamburg-Schnelsen 321 Kinder zur Welt.
Die Störche im Nordwesten Hamburgs und Umgebung haben derzeit besonders viel zu tun: Im August kamen im Albertinen Geburtszentrum in Hamburg-Schnelsen 321 Kinder zur Welt.
Demenz stellt für Betroffene und Angehörige vor große Herausforderungen. Wie das Leben mit der Krankheit dennoch ein gutes sein kann, das beantwortet Doris Reinhard, Leiterin der Beratungsstelle Demenz.
In der NDR Visite vom 24. August stand das Thema Nierenschwäche auf der Agenda. Als Gast im Studio eingeladen war Dr. Matthias Janneck, Leiter der Sektion Nephrologie im Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus.
Dr. med. Berkes, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Albertinen Krankenhaus, klärt im Gesundheitsmagazin Visite über die Behandlungsmöglichkeiten von Endometriose auf.
Haben Sie am Dienstag, den 10.08.2021, schon etwas vor? Das Impfzentrum am Albertinen Krankenhaus kann kurzfristig noch Impftermine mit dem Impfstoff Biontech anbieten.
Der Krebs des Gebärmutterkörpers ist die fünfhäufigste Krebserkrankung bei Frauen. Keine Früherkennungsmaßnahmen gibt es bislang für den Krebs des Gebärmutterkörpers, auch Endometriumkarzinom genannt.
Die onkologische Palliativeinheit im Albertinen Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen wird in diesen Tagen zehn Jahre alt. Seit 2011 wurden hier über 1.000 Patientinnen und Patienten mit einer bösartigen, unheilbaren Erkrankung behandelt.
Am 25. Juni wurde Michael Gagelmann, Lehrer und stellvertretender Leiter der Albertinen Pflegeschule, nach 37 Jahren in den Ruhestand verabschiedet.
Das Albertinen Herz- und Gefäßzentrum am Standort Albertinen Krankenhaus hat hamburgweit erstmals die neueste Generation eines sog. Transkatheter-Aortenklappenersatzes (TAVI) eingesetzt.
Im Falle eines Schlaganfalls ist die unmittelbare Erstversorgung entscheidend, um ein Überleben zu ermöglichen und die Folgeschäden zu minimieren: „time is brain“ – jede zeitliche Verzögerung zerstört weitere Gehirnzellen.
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