Informationen für Patienten & Angehörige
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Was muss ich zur stationären Aufnahme mitbringen?
Uns hilft es häufig, wenn Sie vorhandene Befunde und Röntgenbilder mitbringen können. Dies erspart teilweise eine erneute Untersuchung.
Besonders wichtig sich Befunde bezüglich des Krankheitsbildes, das Sie zu uns führt. Aber auch Briefe aus vorausgegangenen Krankenhausaufenthalten oder Befunde zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen (zum Beispiel Herzkatheteruntersuchungen oder Herzultraschallbefunde) können sehr nützlich sein.
Trinken vor der OP? Unbedingt erwünscht!
Die Vorteile, Wasser und klare Flüssigkeiten bis kurz vor der OP trinken zu können, sind:
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Verringerung des Risikos postoperativer Komplikationen
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Reduzierung von Unwohlsein und Durstgefühl
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Verringerung des Stressgefühls
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Stabilisierung des Blutdrucks
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Erleichterung der Anlage von venösen Zugängen
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Reduktion postoperativer Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen
Aufgrund Ihrer Operation dürfen Sie Folgendes zu sich nehmen:
1. Bis zum Vorabend Ihrer Operation: Normale Kost
2. Bis Mitternacht: Leicht verdauliche Mahlzeit, z. B. Toast, Joghurt, Milch
3. Bis zum Abruf in den OP/zur Untersuchung: Klare Flüssigkeiten, auch Tee und Kaffee (auf Wunsch mit Honig, Zucker und/oder wenig Milch)
Bitte halten Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit an diese Vorgaben.
Informationsflyer für Patientinnen und PatientenKann ich nach einer Operation in eine Kureinrichtung fahren?
In Abhängigkeit des behandelten Krankheitsbildes werden von den Krankenkassen Rehabilitationsmaßnahmen genehmigt.
In Zusammenarbeit mit unserem Kliniksozialdienst beraten wir Sie gerne und beantragen und organisieren wir, wenn möglich, einen Rehabilitationsaufenthalt.
Zuhause komme ich nicht mehr oder noch nicht wieder alleine zurecht – was nun?
In enger Zusammenarbeit mit unseren Kollegen aus der Abteilung für Geriatrie und unserem Kliniksozialdienst kümmern wir uns um Ihre weitere Versorgung nach Entlassung.
In der Abteilung für Geriatrie können ältere Menschen, die häufig verschiedene medizinische Probleme haben, umfassend betreut werden.
Wir haben außerdem die Möglichkeit einen Platz in einer Pflegeeinrichtung zu organisieren (zur Überbrückung oder als weitere Unterbringung).
Auch einen häuslichen Pflegedienst können wir Ihnen vermitteln, der zum Beispiel Verbandswechsel vornimmt.