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Und plötzlich ist es da: Das neue Jahr.
Nach dem Weihnachtstrubel und den Silvesterfeierlichkeiten wird uns spätestens am 2. Januar bewusst: Nun ist es da – das neue Jahr. Und nun?
Ich nutze die ersten Tage im neuen Jahr gerne, um mich neu zu justieren:
- Was will ich bewahren und mitnehmen aus dem alten Jahr?
- Wo will ich neue Akzente setzten?
- Was wünsche ich mir für das neue Jahr?
- Was will ich angehen?
- Was ist mir wichtig im neuen Jahr?
Keine Liste der guten Vorsätze, die dann im Februar schon wieder vergessen sind. Eher eine Art Wertschätzung dessen, was war, und dessen, was kommt. Nicht alles liegt in meiner Macht, nicht alles kann ich beeinflussen. Aber meinen Teil dazu tun will ich, dass das neue Jahr und ich gut zusammenfinden. Mir hilft es zu wissen, dass Gott dabei an meiner Seite ist. Jemand der mich sieht, mich kennt, an den ich mich wenden kann, und der mir zutraut, dass ich auch das neue Jahr gut bewältige - mit allem, was auf mich zukommt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Gottes Segen für das neue Jahr!
Susan Jose, Seelsorgerin im Albertinen Haus und im Albertinen Zentrum für Altersmedizin Hamburg