Demenzsensibles Krankenhaus
Unsere Mitarbeitenden begegnen Patientinnen und Patienten mit einer Demenz im Stationsalltag mit entsprechend hoher Sensibilität.
Kontakt
Patienten kommen in der Regel wegen einer akuten Erkrankung, wegen eines Unfalls oder zu einem geplanten Krankenhausaufenthalt ins Albertinen Krankenhaus. Doch gerade älteren Patienten sind häufig zusätzlich von einer Demenz betroffen. Für diese stellt ein Krankenhausaufenthalt eine große Anforderung und Belastung dar. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begegnen diesen Patientinnen und Patienten im Stationsalltag mit entsprechend hoher Sensibilität. Doch auch für Sie als Angehörige eines Patienten mit einer Demenz ist die Situation schwer. Sie sorgen sich nicht allein um das akute Krankheitsereignis, sondern auch darum, welchen Einfluss der ungewohnte Krankenhausaufenthalt auf die Demenz der Patientin und des Patienten nimmt. Vielleicht haben Sie auch bereits negative Erfahrungen gemacht und mussten zum Beispiel erleben, dass sich die Demenz verstärkt hat oder ein Delir aufgetreten ist. Vielleicht sind Sie zum ersten Mal mit einem veränderten und auffallenden Verhalten des Patienten konfrontiert.
Nachfolgend erhalten Sie Informationen darüber, welche speziellen Versorgungsangebote das Albertinen Krankenhaus und Albertinen Haus bereithalten. Sie haben die Möglichkeit, direkt Kontakt mit den entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufzunehmen. Unser Kompetenzteam kann Ihnen unterstützend und entlastend zur Seite stehen und auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus zum Beispiel zu Hilfsangeboten im Umgang mit Demenz Hilfestellung und Orientierung geben.
Das Projekt „Starke Angehörige / starke Patienten – Unterstützung und Orientierung für Angehörige von Patienten mit Demenz“ im Albertinen Krankenhaus / Albertinen Haus wurde von der Robert-Bosch-Stiftung gefördert.