
Lange im Beruf oder neu dabei - das ist unsere Pflege
Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird diejenige Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung weltweit gar nichts gehen würde: die Pflege.
Am Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai wird diejenige Berufsgruppe geehrt, ohne die in der Gesundheitsversorgung weltweit gar nichts gehen würde: die Pflege.
In Ihrem Impuls zum Osterfest geht Pastorin Ulrike Zielke auf das Unerwartete ein. Das Unerwartete, das den drei Frauen, die am Ostermorgen zum Grab Jesu gehen, begegnet, was aber auch uns allen an manchen Tagen trifft.
Heinzelmännchen, Zahnfee, Sandmann? Mitarbeitende in der Hauswirtschaft – nur die gibt’s echt!
Zum Weltfrauentag haben Mitarbeiterinnen der Unternehmenskommunikation ihre Kolleginnen in unterschiedlichen Bereichen der Immanuel Albertinen Diakonie zur Gleichberechtigung im Beruf befragt. Unterschiedlich sind auch ihre Antworten.
Alles ist im Wandel - und gleichzeitig wirkt vieles festgefahren. Krisen wohin man blickt - im globalen, aber auch in unserem eigenen Alltag. Und dann kommt Weihnachten, die Adventszeit.
An den Nieren kann man häufig erkennen, wenn es an anderer Stelle des Körpers ein Problem gibt, erklärt Dr. Matthias Janneck im Podcast "Hamburger Klinikhelden". Der Nierenexperte ist Sektionsleiter Nephrologie im Albertinen Krankenhaus.
Störungen im Salz- und Wasserhaushaltes des Menschen gehören zu den häufigen Diagnosen in der täglichen Praxis von Ärztinnen und Ärzten.
Zu niedrige Natriumwerte im Körper können gravierende Folgen haben. Im NDR-Gesundheitsmagazin „Visite“ erklärt Dr. Matthias Janneck, Sektionsleiter Nephrologie im Albertinen Krankenhaus, warum ein Mangel häufig fehlinterpretiert wird.
Dauerhaft erhöhter Blutdruck, die Hypertonie, ist weit verbreitet. Warum Vorsorge lebenswichtig ist, erläutern Prof. Dr. Karsten Sydow und Dr. Matthias Janneck, Experten des Albertinen Herz- und Gefäßzentrums, im NDR-Magazin „Visite".
Eine Frau hat vermeintlich ein schwaches Herz und bekommt Arzneien dagegen. Dann entdeckt ein Arzt, wo das Problem liegt: weder im Herzen noch in der Lunge.
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