Pressefoto: 2025-07-23 Neue Hebammensprechstunde im Immanuel MVZ Klosterfelde: V.l.n.r.: Dr. med. Tina Jeske, Hebamme Juliane Schönberger und Dipl.-Med. Olaf Horn
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Neue Hebammensprechstunde im Immanuel MVZ Klosterfelde
Ab sofort bietet Hebamme Juliane Schönberger eine Hebammensprechstunde für Schwangere in den Praxisräumen des Immanuel MVZ Klosterfelde an. Sie bringt über 30 Jahre Erfahrung in die individuelle und ganzheitliche Betreuung von werdenden Müttern ein. Die neue Sprechstunde ist Teil des erweiterten Angebots der Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe unter der Leitung von Dr. med. Tina Jeske, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, gemeinsam mit Dipl.-Med. Olaf Horn, ebenfalls Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Die Begleitung der Schwangeren erfolgt in enger Abstimmung zwischen dem ärztlichen Team und der Hebamme – für eine optimale medizinische und persönliche Versorgung.
In der Sprechstunde erhalten Frauen eine umfassende Vorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien - von der Ernährungsberatung über Impfaufklärung bis hin zu Blutuntersuchungen und notwendigen Ultraschallkontrollen. Juliane Schönberger verfügt über langjährige Erfahrung in der vorgeburtlichen und nachgeburtlichen Betreuung. Seit 1993 ist sie als Hebamme tätig und seit 2019 ist sie Teil des Hebammenteams am Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg. Die Hebammensprechstunde bietet werdenden Müttern:
„In der Hebammensprechstunde nehmen wir uns Zeit für all die Fragen, Sorgen und Wünsche, die werdende Mütter während der Schwangerschaft bewegen. Mit Kompetenz und Erfahrung bin ich an ihrer Seite.“ – Juliane Schönberger, Hebamme im Immanuel MVZ Klosterfelde
Terminvereinbarungen und Kontaktaufnahme erfolgen direkt über das Immanuel MVZ Klosterfelde.
Immanuel MVZ Klosterfelde
Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe
Bahnhofstraße 11
16348 Wandlitz-Klosterfelde
Tel.: +49 33396 417
© Immanuel Albertinen Diakonie, Foto: Julia Hensel
JPG, 10 MBDie Immanuel Albertinen Diakonie steht für gebündelte Kompetenz für Menschen in herausfordernden Lebenssituationen.
Dazu dienen Einrichtungen der stationären Krankenhausversorgung, der Altenhilfe, Hospize sowie Medizinische Versorgungszentren. Hinzu kommen die Betreuung von Menschen mit Behinderungen, Angebote unter anderem in der Suchtkrankenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe und der psychosozialen Beratung. Eine hoch spezialisierte Akademie für Aus-, Fort- und Weiterbildung, die Trägerschaft für eine themenverbundene Hochschulausbildung sowie Dienstleistungsgesellschaften runden das Angebot ab.
Rund 8.000 Mitarbeitende in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Thüringen erwirtschaften in fast 100 Einrichtungen einen Konzernumsatz von rund 800 Millionen Euro.
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Kommunikationsmanagerin Presse, Immanuel Albertinen Diakonie