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Verbesserte Zuwegung zum Albertinen Krankenhaus
Taktiler Leitstreifen, Handlauf und zusätzliche Ruhezonen: Die barrierefreie Zuwegung zum Haupteingang des Albertinen Krankenhauses ist nicht nur erneuert, sondern zugleich verbessert worden.
Hiervon überzeugten sich jüngst auch der Vorsitzende der Konzerngeschäftsführung, Matthias Scheller, und Krankenhausgeschäftsführer Christian Rilz auf einem Rundgang mit Niklas Sommer, Stabstelle Planung und Organisation / Projektmanagement Bau im Albertinen Krankenhaus, Jan Spiller, Technischer Leiter im Albertinen Krankenhaus, sowie Karin Veyhl aus der Technik.
Übungsparcours für therapeutische Zwecke
Durch die Erweiterung eines taktilen Leitstreifens auf dem bestehenden Weg werden auch sehbeeinträchtigte Patientinnen und Patienten sowie Angehörige und Gäste gefahrlos und separiert vom Autoverkehr bis zur Eingangstür geführt und gelangen gefahrlos in das Gebäude. Der zusätzliche Handlauf ermöglicht mehr Stabilität und stellt zudem einen Übungsparcours dar, der für therapeutische Zwecke bei gutem Wetter genutzt werden kann. Die eingerichteten zusätzlichen Ruhezonen erweitern das Angebot an Sitzmöglichkeiten im Außenbereich und erlauben – fernab der bestehenden Sitzinsel in unmittelbarer Nähe zum Haupteingang – ein wenig Intimität beim Verweilen.
Bild oben, v.l.: Karin Veyhl, Christian Rilz, Niklas Sommer, Matthias Scheller, Jan Spiller (Aufnahme vom Juni)